Fragen und Antworten

Ja, alle Erkrankungen können mit TCM behandelt werden. Die TCM ist ein ganzheitliches, komplettes Medizinsystem. Viele Erkrankungen können alleine mit TCM behandelt und stabilisiert werden. Bei einigen Erkrankungen liegt der Erfolg in der kombinierten Behandlung aus Schulmedizin und TCM.

Nein, Akupunktur tut nicht weh, wenn sie nach der japanischen TOYOHARI – Methode ausgeführt wird. Bei der chinesischen Methode tut es nur dann etwas weh, wenn der Betroffene sehr starke Schmerzen hat. Es ist so, als wenn Sie mit der Nadel in einen zu stark aufgeblasenen Luftballon stechen; durch dünne Nadeln wird das Schmerzempfinden stark reduziert.

Ein persönliches Gesundheitskonzept ist gekennzeichnet durch seine Einzigartigkeit. Jede Persönlichkeit ist anders. Die Maßnahmen der TCM werden individuell für Sie und Ihre Persönlichkeit zusammengestellt.

Ja, Babys und Kleinkinder können mit der TOYOHARI – Methode behandelt werden. Wenige Punkte werden mit Gold-, Silber-, Kupfer- oder Zinknadeln ohne Einstechen stimuliert.

Ja, konstitutionelle Akupunktur kann vorbeugend helfen. Sie wird ca. alle 4 – 6 Wochen über einen längeren Zeitraum angewandt. Hierdurch wird das Immunsystem nachhaltig stabilisiert.

Ja, in der Nachsorge bietet die chinesische Medizin hervorragende Unterstützung durch konstitutionelle Akupunktur und Kräutertherapie.

Besonders hervorzuheben sind die Übungsfolgen aus unserem medizinischen Qi Gong (Körperharmonie©, Heilatmen©, Diamant – Qi Gong©). Sie stabilisieren nachhaltig das Immunsystem, die Regenerationsfähigkeit und die Psyche.

Nein, chinesische Kräuter werden nur bei Bedarf eingesetzt. Bestimmte Krankheitsbilder erfordern den Einsatz der chinesischen Kräuterheilkunde. Dies wird immer individuell geprüft.

Nein, es gibt neben den klassischen chinesischen Kräutertees auch andere Darreichungsformen, wie Granulate, gepresste Kräuter, Kräutertinkturen und Globulimischungen.

Ja, Reiki ist eine sanfte Methode der Energieübertragung und unterstützt wirkungsvoll die Selbstheilungskräfte. Im englischsprachigen Ausland wird Reiki schon seit vielen Jahren ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt.

Nein, die chinesische Ernährungslehre ist immer Bestandteil eines Gesamtkonzeptes.

Qi Gong ist eine Heil – Bewegungstherapie aus Asien. Sanfte Körperbewegungen, bewusste Atmung und Konzentration aktivieren das Immunsystem und führen so zum Ausheilen oder stabilisieren von Krankheiten.

Ja, Qi Gong ist für Jeden geeignet. Die Übungsfolgen enthalten unterschiedliche Schwerpunkte, Bewegung oder Atmung oder Konzentration, so dass Jeder für sich die passende Qi Gong Übungsfolge finden kann.

Medizinisches Qi Gong unterscheidet sich von anderen Formen dadurch, dass nach den Kriterien der chinesischen Medizin ein direkter Bezug zwischen Leitbahnen und Organsystemen hergestellt wird. Die Übungen können so gezielt an die jeweilige Gesundheitssituation angepasst werden.

Es gibt vier unterschiedliche Qi Gong – Formen: bewegtes Qi Gong, Heilatmen, stilles / meditatives Qi Gong und Qi Gong nach den Klostertraditionen.

Die Häufigkeit der Behandlung richtet sich nach Ihrer persönlichen Gesundheitssituation. In der Regel kommen Sie am Beginn über einen Zeitraum von 4 – 6 Wochen 1 x wöchentlich zur Behandlung. Die Zeiträume vergrößern sich je nach Stabilität.

Nein, gesetzliche Krankenkassen zahlen keine Heilpraktikerbehandlungen. Privatkassen und Heilpraktikerzusatzversicherungen übernehmen die Kosten.