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  • Atmung – Basis der Gesundheit

    Aus durchschnittlich 300 Millionen Lungenbläschen besteht die Lunge eines erwachsenen Menschen. In ihnen findet der Gasaustausch zwischen Luft und Blut statt. Wichtig für den Körper ist dabei aber nicht nur, was wir Inhalieren. Es ist auch wichtig, wie wir es tun.

    Der allererste Atemzug

    Nach der Zeugung wachsen wir behütet über 40 Wochen im Bauch unserer Mutter heran. Dann wird es ernst, die Geburt beginnt. Wir kämpfen uns durch den Geburtskanal und erblicken das Licht der Welt. Das ist der erste Schritt. Doch noch sind wir durch die Nabelschnur versorgt und mit unserer Mutter verbunden. Und dann passiert es – die Nabelschnur wird durchtrennt. Wir bekommen einen Klaps auf den Po, und auf wundersame Weise entfalten sich beide Lungenflügel: Wir schreien. Das hilft uns den ersten tiefen Atemzug zu tun.

     

    Das verlorene Atemgefühl

    Unsere Reise beginnt. Vom ersten bis zum letzten Atemzug sind wir einer Menge von Stoffen ausgesetzt, die auf unseren Atem treffen. Unsere Umwelt enthält viele Schadstoffe, die wir unentwegt einatmen, wie beispielsweise Feinstaub, Ammoniak und Stickoxide. Beim Heranwachsen lernen wir in unserem Kulturkreis so viel und ohne Pausen, dass wir darüber die tiefe Bauchatmung vergessen und schließlich verlieren. Auch das Lachen und tiefe Atmen der Kindheit verlieren wir mit den wachsenden Anforderungen des Lebens. Die sich einstellende oberflächliche Atmung hat nicht nur ungünstige Auswirkungen auf unsere Lungen und oberen Atemwege. Herz, Haut, Gehirn, Bauchspeicheldrüse und der gesamte Blutkreislauf leiden ebenfalls darunter. Haben wir Pech, wird sogar unsere Fortpflanzung beeinträchtigt.

    Asiatische Schatztruhe der Gesundheit

    Dabei konnten wir die tiefe Bauchatmung als wir Kinder waren – und was das betrifft, ist es sicher schade, dass wir in Europa geboren wurden, denn niemand hat in unserer Kultur auf solche Dinge geachtet. Und so haben wir mit der Zeit unser Bewusstsein für diese Dinge verloren. Wären wir in Asien geboren, dann hätten wir zwar viel vom modernen Luxus nicht, doch durch das Üben von beispielsweise Qigong hätten wir uns die tiefe Bauchatmung erhalten und wären dadurch in der Tat gegen zahlreiche Krankheiten recht gut gewappnet.

    Mit Qigong zurück zur gesunden Atmung

    Glücklicherweise aber leben wir im 21. Jahrhundert in einer global aktiven Welt und können über die Grenzen hinweg auf die Stärken der verschiedenen Kontinente zurückgreifen. Qigong gehört beispielsweise dazu, das vor etwa 80 Jahren über den Ozean nach Europa gekommen ist. Für uns alle, die Jungen wie die Älteren, ist dies eine Chance, die gesundheitsfördernde tiefe Bauchatmung zu behalten oder wieder zu erlernen. Qigong ist die Verbindung von Bewegung, bewusster Atmung und Konzentration.  

    Individuelle wirksame Kursangebote

    Wenn Sie Qigong erlernen möchten, schauen Sie einfach einmal in unser zertifiziertes Präventionskursangebot. Dort finden Sie Angebote für alle Altersgruppen – Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Im Herbst starten wieder unsere Präventionskurse Körperharmonie© und Diamant Qigong© als Wochenkurse und Wochenendworkshops. Hierfür übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen bis zu 80 % der Kosten. Spezielle individuelle Angebote für Kinder und Familien erhalten Sie gerne auf Anfrage.

    Wir freuen uns auf Sie!

    Ihre Petra Stolle

  • Wer lange sitzt, wird schneller krank

    Die Deutschen sitzen zu viel und zu lange. Unter der Leitung von Professor Ingo Froböse untersucht das Kölner „Zentrum für Gesundheit durch Bewegung und Sport“ alle zwei Jahre im Auftrag der Deutschen Krankenversicherung (DKV), wie gesund die Bundesrepublik lebt. In diesem Jahr wurden in einer Studie 2830 Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet zu ihrer körperlichen Aktivität befragt. Der DKV-Report 2016 zeigt: Im Sitzen sind die Deutschen ganz groß, denn nur die Hälfte von ihnen bewegen sich mindestens150 Minuten pro Woche – die der Studie zu Grunde gelegte Aktivitätsempfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Im bundesweiten Vergleich schneidet NRW am schlechtesten ab. An einem gewöhnlichen Werktag sitzen wir im Schnitt sieben Stunden – davon allein zwei Stunden vor dem Fernseher. Wer dazu überwiegend am Schreibtisch arbeitet, bringt es im Schnitt sogar auf elf Stunden Sitzen am Tag. Doch zu viel und zu langes Sitzen kann krank machen. Studien weisen zum Beispiel auf ein ansteigendes Risiko für Herzkreislauf- und Stoffwechsel-Erkrankungen hin.

    Gesund fühlen bedeutet nicht gesund leben
    Der DKV-Report 2016 zeigt auch einen auffälligen Widerspruch: Die Deutschen fühlen sich immer gesünder, aber nur jeder Zehnte lebt auch wirklich gesund. Zwar achten immer mehr Menschen auf gesunde Ernährung. Gleichzeitig bewegen wir uns immer weniger. Ausgerechnet junge Leute wie Schüler, Azubis oder Studenten sitzen am längsten. Fast jedes zweite Fitnessarmband liegt ungenutzt in der Ecke. Und auch die Fitness-Geräte motivieren die Menschen kaum – anders als Hunde, belegt die Studie. Hundebesitzer, die häufig Gassi gehen, leben demnach gesünder und tun etwas für ihre Fitness.

    Kleine Veränderungen mit großer Wirkung
    Darum raten Fachleute, bei der Arbeit öfter zu stehen oder zu gehen. Dabei seien es nur kleine Veränderungen die vorgenommen werden müssten, um einen positiven Effekt zu erzielen. Ein veränderbarer Schreibtisch vom Sitzschreibtisch zum Stehschreibtisch wäre sinnvoll. Den Papierkorb außer Reichweite zu stellen oder einen zentralen Druckerraum einzurichten ist ebenfalls sinnvoll. Letzteres minimiert zudem die Lärm- und Feinstaubbelastung der Arbeitsumgebung, z. B. durch Laser-Drucker-Verwendung. Wenn möglich, sollte man auch die Treppe statt den Aufzug benutzen.

    Die Suche nach der Minimalaktivität
    Wie viel Bewegung muss sein, damit der Körper trotz Büroalltag, Computer und Auto gesund bleibt? Die schwedische Forscherin Elin Ekblom-Bak fand mit ihrem Team heraus: Auch sportliche Betätigung am Abend nach einem langen Sitztag hilft nicht dagegen, wenn man am Tag dauerhaft gesessen hat. Das deckt sich mit den Forschungen von Professor Froböse und unseren praktischen Erfahrungen.

    Business Qigong – aktiviert schnell Körper und Geist
    Wer klug ist, beugt vor. Wirkungsvoll sind Maßnahmen, die sich in die betrieblichen Routinen problemlos integrieren lassen, denn nur dann werden sie auch angewandt! Eine ausgezeichnete Kraftquelle und ein Stresskiller sind z. B. Business-Qigong-Kurzregenerationen©, wie die 7-Minuten-Regeneration. Praktisch und alltagstauglich sind sie für jeden leicht erlernbar, jederzeit anwendbar und nachhaltig. Mit Qigong wird die Fähigkeit erlangt, nach Ermüdungsphasen, Beanspruchung und Belastung verausgabte Kraft durch gezielte Übungsfolgen wieder vollständig auszugleichen. Die Übungen des Qigong haben in China eine mehr als 2000-jährige Tradition und in zahlreichen medizinischen Untersuchungen ihre Wirksamkeit bewiesen. Stressreduktion, aktive Gesundheitsförderung, Entspannung und Erholung – das ist mit einigen Übungen, die in China fester Bestandteil des Alltags sind, möglich. Mit Qigong werden drei wesentliche Aspekte der Regeneration abgedeckt:

    •    die Regulierung der Haltung und Bewegung
    •    die Regulierung der Atmung
    •    die Regulierung der mentalen Aktivität

    Der Wert einer klugen Pausen-Kultur
    Viele Betriebe könnten ihre Arbeitsorganisation optimieren, indem sie Pausen stär-ker berücksichtigen, ihren Wert erkennen und sie zu einem ihrer Erfolgsfaktoren machen. Weitere Informationen finden Sie unter dem Menüpunkt Qigong. Unser Prävention-Wochenkurs zur medizinischen Qigong-Übungsfolge Körperharmonie© sowie unsere Wochenendkurse Körperharmonie© und Diamant-Qigong© sind zudem von der Zentralen Prüfstelle Prävention zertifiziert.

    Gerne informiere ich Sie detailliert in einem persönlichen Gespräch und freue mich auf einen Kontakt mit Ihnen.

    Ihre Petra Stolle

  • Tickende Zeitbombe - Übergewicht entwickelt sich zu einer regelrechten Epidemie

    Nur noch etwa sechs Prozent der Kinder und Jugendlichen haben heute Normalgewicht, so lautet das erschreckende Ergebnis einer aktuellen Studie. Demgegenüber standen der Untersuchung zufolge 18 Prozent übergewichtige und sogar 47 Prozent krankhaft übergewichtige, fettleibige Menschen. Fettleibigkeit – oder auch Adipositas – ist eine tickende Zeitbombe, beklagen Experten wie Prof. Ulrich Oltersdorf von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe.

    Zu viel von allemmit fatalen Folgen

    Wir essen zu viel Fett, zu viel Zucker und zu viel Fleisch, so Oltersdorf. Werden zu viel Zucker und leicht verwertbare Kohlenhydrate aufgenommen, setzt die Bauchspeicheldrüse übermäßig große Mengen an Insulin frei. Das aber stoppt den Fettabbau im Körper und löst gleichzeitig Heißhunger aus. Wenn dann wieder etwas Süßes oder erneut leicht verwertbare Kohlenhydrate gegessen werden, beginnt ein Teufelskreis. Eine Unempfindlichkeit der Körperzellen für Insulin entsteht und die Zuckerverwertung wird deutlich verschlechtert mit fatalen Folgen. In den Blutgefäßen bilden sich Ablagerungen, die zu Verengungen (Arteriosklerose) und als schlimmste Folge zur Thrombose bzw. zum Herzinfarkt oder Schlaganfall führen können. Oder zu einem zu spät erkannten Diabetes. Dieser birgt das Risiko verheerender Folgeerkrankungen, vor allem eine Schädigung der Blutgefäße, Augen und Nieren. Selbst bei rechtzeitiger Behandlung ist mit Diabetes nicht zu spaßen. Herzinfarkt, Schlaganfall, Nervenversagen, Blindheit und Amputation gehören zu seinen düsteren Geschwistern.

    Wer zu viele Pfunde auf die Waage bringt, ist nicht nur körperlich sehr viel kränker als ein Normalgewichtiger, sondern auch seelisch viel häufiger belastet. Übergewichtige fühlen sich schneller erschöpft, können schlechter einschlafen und sind oft niedergeschlagen.

    So purzeln die Pfunde

    Die überzähligen Pfunde loszuwerden ist allerdings viel schwieriger als Gewicht zuzulegen. Diäten helfen meist nur kurzfristig. Nach ersten schnellen Erfolgen greift der Jo-Jo-Effekt und das Ausgangsniveau ist bald wieder erreicht oder sogar überschritten. Wer nachhaltig Gewicht verlieren möchte, sollte seine Ernährung umstellen und mehr Bewegung in seinen Alltag bringen. Dann schwinden allmählich auch die Pfunde und sehr oft auch die Nebenerkrankungen.

    Wichtig ist es, Motivation für neue Ziele zu schaffen sowie sich nicht nur ausgewogen, sondern auch der Jahreszeit entsprechend zu ernähren. Eine weitere gute Hilfe für jeden, der zu viele Pfunde auf die Waage bringt, ist es zum Beispiel, sich mit Qigong (Gesundheitsgymnastik mit Entspannung) und Ernährung nach den fünf Elementen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) dauerhaft an eine gesündere Lebensweise zu gewöhnen. Eine ausgewogene Ernährung, genügend Ruhe zum Essen, Entspannung wie z. B. Qigong Kurzregeneration© und ausreichend Bewegung sind sinnvoller als jede Diät.

    Viele interessante Tipps zur Ernährungsumstellung und weitergehende Informationen zu den Qigong-Übungen und der Fünf-Elemente-Ernährung finden Sie unter den Menüpunkten Qigong und Ernährung.

    Möchten Sie mehr wissen? – Ich bin gerne für Sie da!

    telefonisch              02162 / 354217

    per Fax                     02162 / 354219

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    und über unser Kontaktformular >>>

    Herzlichst Ihre Petra Stolle

  • Das Trauma – Der asiatische „Los–Lösungsansatz“

    Das Trauma – Der asiatische „Los–Lösungsansatz“

    Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet allgemein Verletzung, ohne dabei eine Feststellung zu treffen, wodurch diese hervorgerufen wurde. In der Medizin wird mit dem Begriff Trauma eine Verwundung bezeichnet, welche durch einen Unfall oder eine Gewalteinwirkung hervorgerufen wurde. Analog hierzu bezeichnet die Psychologie eine starke psychische Erschütterung als Psychotrauma. (aus Wikipedia)

    Trauma: Ursachen, Folgen, Verarbeitung

    Traumatisierende Ereignisse können im Menschen extremen Stress auslösen und Gefühle der Hilflosigkeit oder des Entsetzens erzeugen. Die hierdurch hervorgerufene Angst- und Stressspannung klingt bei der Mehrzahl der Betroffenen wieder von alleine ab. Wenn diese erhöhte Stressspannung jedoch über längere Zeit bestehen bleibt und es keine Möglichkeit gibt, die Erlebnisse adäquat zu verarbeiten, kann es zu einer Vielzahl intensiver Symptome kommen, die eine zusätzliche Belastung bilden.

    Ereignisse, welche häufig zu Traumatisierungen führen, sind beispielsweise:

    Naturkatastrophen, Krieg, Kampfeinsätze, Vertreibung, Vergewaltigung, Unfälle, medizinische Eingriffe, sexuelle Gewalt, Todesfälle, lebensbedrohliche Krankheiten in der Kindheit, ausgeprägte körperliche oder emotionale Vernachlässigung in der Kindheit.

    Aber auch weniger dramatisch erscheinende Ereignisse können im ungünstigen Fall dazu führen, dass ein Mensch in den Zustand extremer Hilflosigkeit gerät und die eigenen Bewältigungsmöglichkeiten überschritten werden. Beispiele hierzu sind: schwere persönliche Angriffe und Schmähungen, Mobbing, emotionaler Missbrauch, körperliche Züchtigung, Scheidung oder Trennung, Entlassungen, traumatisierendes Geburtserleben.

    „Notfallkoffer“ traumatisierter Menschen

    Ob eine Situation traumatisch wird, hängt nicht nur von den äußeren Umständen, sondern auch sehr stark vom inneren Erleben dieser Ereignisse ab. Ob ein Mensch auf Grund einer traumatischen Situation mit einer psychischen Störung reagiert und welches andere Krankheitsbild danach im Vordergrund steht, hängt meistens sehr von den persönlichen Bewältigungsmöglichkeiten und vielen weiteren Faktoren ab. Die Medizinforschung hat ermittelt, dass es bei der Traumatisierung durch die massive Ausschüttung von Neurohormonen zu einer Fehlfunktion im Hippocampus kommt. Traumatisierte Patienten zeigen im Vergleich zu Gesunden eine erhöhte Aktivität des noradrenergen Stress-Systems an. Dies führt zu Veränderungen der Kortisol-Ausschüttung und damit zu Veränderungen im Immunsystem.

    Hilfe durch asiatische Heilkunde

    In der asiatischen Heilkunde und chinesischen Medizin wissen wir, dass die konstitutionelle Prägung der Persönlichkeit eine wesentliche Rolle spielt. Beobachtungen haben ergeben, dass manche Menschen so etwas wie einen „Notfallkoffer“ für das Verarbeiten traumatischer Erlebnisse bei sich tragen. Die Instrumente des „Notfallkoffers“ wurden zuvor, meist unwissend, installiert. Hierzu zählen: Beten, Meditation, Atemtechniken, Sinnfindung. Dieses Wissen führt dazu, dass wir in der Prävention die Menschen darin ausbilden, typgerecht ihren Notfallkoffer mit den entsprechenden Instrumenten aus dem meditativen Qigong, dem Heilatmen und den bewegten Qigong-Übungen aufzufüllen. Zusätzlich hilft das Erlernen der Loslass-Technik von Prof. David Hawkins, um im Bedarfsfalle schneller ein Trauma zu überwinden.

    Wichtigster Begleiter: stabile Bezugsperson

    Unbehandelte Traumata können zu einschneidenden, sehr belastenden Folgeerkrankungen führen, die womöglich lebenslang anhalten bzw. die Biographie einer Person negativ beeinflussen. Sie müssen es jedoch nicht, wie die Langzeitstudie von Emmy Werner gezeigt hat. Durch die Langzeitstudie ist bekannt, dass eine stabile Bezugsperson die wichtigste und bedeutendste Hilfe für einen traumatisierten Menschen ist.

    Salutogenese. Was hält gesund?

    Der Begriff der Salutogenese ist in diesem Zusammenhang ebenfalls bedeutsam. Er geht auf den Soziologie-Professor Aaron Antonovsky zurück, der viel mit Überlebenden aus Konzentrationslagern gearbeitet hat. Dabei fiel ihm auf, dass 29 % der internierten Personen trotz des Traumas in ihrer Gesundheit nicht beeinträchtigt waren. Diese Beobachtung führte ihn zu der Frage, welche Eigenschaften und Ressourcen diesen Menschen geholfen hatten, unter den Bedingungen der KZ-Haft sowie in den Jahren danach ihre psychisch und körperliche Gesundheit zu erhalten. Hatten sie etwa so etwas wie einen „Notfallkoffer“? So brachte Antonovsky die Frage nach der Entstehung von Gesundheit in die Wissenschaft ein: die Salutogenese.

    Los-Lösungsansatz: Selbstheilung stärken

    Die Trauma-Therapie in der asiatischen Heilkunde und chinesischen Medizin basiert auf einem Grundsatz von Albert Einstein: „Ein Problem kann nicht auf der Ebene gelöst werden, auf der es entstanden ist“.

    Wir arbeiten nicht mit Gesprächstherapie, sondern mit Methoden aus der Akupunktur, dem Heilatmen und der Meditation sowie transformierenden Loslass-Techniken nach Prof. David Hawkins auf der Basis der zuvor ermittelten Konstitution nach den 5 Elementen der chinesischen Medizin. Dieser asiatische „Los-Lösungsansatz“ arbeitet von einer anderen Ebene aus und ermöglicht es so den Selbstheilungskräften und dem Immunsystem aktiv zu werden.

     

    Bei Bedarf und Interesse bin ich gerne für Sie da!

     

    Ihre Petra Stolle