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  • Steigende Fehlzeiten wegen seelischer Leiden

    Depression – die schleichende Volkskrankheit

    Laut aktuellem Fehlzeiten-Report der AOK ist die Zahl der psychischen Erkrankungen in den vergangenen zehn Jahren um 79,7 %, stark gestiegen. Demnach hat sich jeder zweite Arbeitnehmer wegen einer Lebenskrise in den letzten fünf Jahren im Beruf weniger leistungsfähig erlebt oder ist krank zur Arbeit gegangen. Zudem gaben 53,4 % unter 2000 Beschäftigten zwischen 16 und 65 Jahren an, wegen einer krisenhaften Situation im Beruf eingeschränkt gewesen zu sein.   

    Von der Lebenskrise zur Depression

    Als Lebenskrise gelten beispielsweise schwere Erkrankungen in der Familie, belastende Konflikte im Privaten, die Trennung vom Partner oder der Tod eines nahestehenden Menschen. Streit oder Mobbing am Arbeitsplatz kommen erst an fünfter Stelle unter den Situationen, die eine Lebenskrise auslösen können. Während jüngere Menschen eher unter Konflikten oder stressigen Situationen am Arbeitsplatz leiden, kommen bei älteren Menschen naturgemäß häufiger Belastungen durch schwere Erkrankungen oder den Tod des Ehepartners vor. Immerhin 80 % der Befragten haben ihre Lebenskrise gegenüber ihren Arbeitskollegen zum Thema gemacht. Von den Beschäftigten mit einem guten Verhältnis zu ihrem direkten Vorgesetzten haben sogar fast die Hälfte der Befragten ihre Lebenskrise thematisiert.

    Fehlende Akzeptanz psychischer Leiden

    Durch die damalige Katastrophe des Germanwings-Fluges 4U 9525 rückte das seelische Leiden und das Krankheitsbild Depression, deren Ursachen, Erkennungsmöglichkeiten und vor allem deren Behandlung schlagartig in den Fokus. Höchste Zeit ist es aber eigentlich schon viel länger, dass die fehlende Akzeptanz depressiver Episoden unserer Mitmenschen in der Gesellschaft aufhört. Psychische Erkrankungen müssen endlich als das anerkannt werden, was sie sind: nämlich weitaus mehr als nur ein paar Tage schlechte Laune. Ein Ergebnis der zahlreichen Studien: Zu selten gingen Unternehmen auf die Sorgen ihrer Mitarbeiter ein.

    Ungebremstes Wachstum alarmierend

    Die Zahl der Menschen mit Depressionen wird in regelmäßigen Studien des Bundes erfasst. In der letzten Studie von 2008 bis 2011 bestanden bei 8,3 % der Befragten depressive Symptome. Nach einer Erhebung der Krankenversicherung DAK entfielen 2014 knapp 17 Prozent aller Ausfalltage der versicherten Arbeitnehmer auf Depressionen, Angststörungen und andere psychische Leiden. Die Zahl der Fehltage durch Depressionen habe sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Nach Prognosen der Weltgesundheitsorganisation wird die Depression im Jahr 2020 nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Krankheitsursache weltweit sein.

     Schwierige Diagnose– Warnsignale erkennen

    Depressionen gelten noch immer als typisch weiblich. Mehr als die Hälfte der Verrentungen wegen verminderter Erwerbsfähigkeit gingen bei Männern 2012 auf das Konto psychischer Erkrankungen, bei Frauen waren es sogar mehr als zwei Drittel.

    Die Experten streiten allerdings darüber, ob tatsächlich vermehrt Depressionen auftreten oder lediglich mehr Fälle erkannt werden, die bisher nicht in der Statistik auftauchten. Im Bericht Männergesundheit 2014 des Robert Koch Instituts wird durch Untersuchungen belegt, dass Hausärzte vor allem bei jüngeren Männern Depressionen weniger häufig erkennen als ihnen das bei Patientinnen gelingt. Die Hauptsymptome einer Depression sind eine gedrückte Stimmung, Interessensverlust, Freudlosigkeit, Antriebsmangel und Ermüdbarkeit. Treten mindestens zwei dieser Symptome über einen Zeitraum von zwei Wochen zusammen mit anderen Verhaltensauffälligkeiten auf, werten die Ärzte das als eindeutiges Warnsignal.   

     

    Täuschen, Tarnen und Verdrängen

    Männer gehen mit der Krankheit anders um als Frauen, deshalb fällt es den Ärzten oftmals schwer, die richtige Diagnose zu stellen. „Depressionen passen nicht in das männliche Selbstbild, und deshalb versuchen Männer häufig sie zu verdrängen“, so Anne Maria Möller-Leimkühler, Professorin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität München. Typisch männliche Reaktionen sind der Griff zum Alkohol, eine erhöhte Aggressivität und Feindseligkeit, aber auch intensive Aktivitäten. Sie treiben extrem viel Sport, stürzen sich rund um in die Uhr in Arbeit oder verbringen Stunden vor dem Computer im Internet. 

    Durch diesen selbstgemachten Stress schüttet der Körper ständig mehr Stresshormone aus. Der Hormonspiegel kann so hoch steigen, dass die Betroffenen keinerlei Ruhe mehr finden. Männer wollen häufiger und länger als Frauen allein gegen die Krankheit kämpfen. Sie verleugnen die Symptome und schleppen sich weiter zur Arbeit, denn die Diagnose Depression bedeutet häufig das Ende der Karriere.

     

    Mut und Alternativen können helfen

    Der Mut zum rechtzeitigen Eingeständnis häufig auftretender Symptome eröffnet neue Wege und erspart den Betroffenen das „Spießroutenlaufen“. Denn früh genug eingesetzt helfen oftmals bereits Akupunktur oder die Heilgymnastik Qigong. Sie sind eine intelligente wirksame Maßnahme statt der zahlreich angebotenen Vitaminpräparate oder der riskanten Eigentherapie mit nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten. Auch die Chinesische Kräutermedizin kann hinzugezogen werden, da sie ebenso unterstützend wirkt, um Depressionen zu regulieren. Durch Akupunktur wird der Fluss des Körpers, das sogenannte Qi, harmonisiert und ins Gleichgewicht gebracht. Das ist ein Vorteil, da die Akupunktur auf diese Weise ohne Einflüsse von außen arbeitet, das heißt, sie bewegt und zirkuliert nur die körpereigene Energie.

    Selbstregulation stärken mit Qigong

    Neben der Akupunktur ist Qigong eine Jahrtausende alte sowie vielfach bewährte chinesische Praktik. Sie dient der Gesundheitserhaltung und Behandlung von Erkrankungen. Alle Qigong-Übungen dienen der Förderung, Erhaltung bzw. Wiederherstellung des Qi im Körper. Werden die Akzente hier auch unterschiedlich gesetzt, so geht es doch immer um die Harmonisierung und Regulierung des Geistes, der Atmung, und der Körperhaltung bzw. der Bewegung.

    Es ist ein stetiges Bestreben nach Wahrnehmung, Aktivierung und Lenkung des Qi durch den Körper. Einmal erlernte Qigong-Übungen können ganz ohne jegliche Hilfsmittel, zu selbst gewählten Tageszeiten, leicht zu Hause geübt und angewendet werden! Schon eine tägliche regelmäßige Anwendung (10–20 Minuten) der Übungen bewirkt nicht nur die Förderung und Erhaltung der Gesundheit, sondern steigert auch fühlbar die Lebensfreude.

    Unser Präventionsangebot für Sie

    Unsere Präventions-Wochen- sowie Wochenendkurse zu den medizinischen Qigong-Übungsfolgen Körperharmonie© und Diamant Qigong© sind von der Zentralen Prüfstelle Prävention zertifiziert. Hierfür übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen bis zu 80 % der Kosten. Spezielle individuelle Angebote erhalten Sie gerne auf Anfrage.

    Weiterführende Informationen finden Sie unter den Menüpunkten Indikationen und Qigong oder natürlich persönlich unter Telefon: 02162 – 354 217

    Herzlichst

    Ihre Petra Stolle

  • Handy-Buckel – der Verlust des aufrechten Ganges

    Wer permanent auf sein Smartphone schaut, nimmt gesundheitliche Schäden billigend in Kauf. Vor allem die Halswirbelsäule leidet und führt bei zunehmender gekrümmter Haltung zu Kopfschmerzen und Verspannungen, so Forscher der Harvard School of Public Health.Schnell etwas googeln, E-Mails checken, den Wetterbericht abrufen oder das Neueste auf Facebook, Twitter und Co posten. Smartphones und Tablets sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Egal, wo man sich aufhält, überall trifft man auf Menschen, die mit gesenkten Köpfen auf kleine Bildschirme starren. Der Blick nach unten beim Lesen – auch von Papierdokumenten – ist dabei nicht allein das Problem. Das Problem ist die permanente Dauer. Dieser permanent gesenkte Kopf überspannt den Nacken, krümmt die Wirbelsäule und belastet sie übermäßig.

    Ob Jung oder Alt auf die Wirbelsäule wirken enorme Kräfte

    Besonders gefährdet wegen der noch höheren Flexibilität der Wirbelsäule sind Jugendliche, wenn sie stundenlang chatten oder Filme auf dem Tablet schauen, so der Betriebsarzt Wolfgang Panter. Er sieht aber auch Ältere in Gefahr, die ihre Zeitung stundenlang als E-Paper lesen.

    Welche Kräfte auf die Wirbelsäule wirken, wenn wir auf Smartphone und Tablet blicken und tippen, hat Kenneth Hansraj vom New Yorker Klinikum für Wirbelsäulenchirurgie und Rehabilitation 2014 in einer Modellstudie ermittelt. Demnach belastet der etwa vier bis sechs Kilo schwere Kopf eines Erwachsenen mit rund 13 Kilo zusätzlich die Halswirbelsäule, wenn er 15 Grad nach vorn geneigt ist. Beim Schauen aufs Display senkt sich der Kopf aber nicht um 15, sondern meist um die 60 Grad. Dies bedeutet Kräfte von bis zu 27 Kilogramm auf Nacken und Rücken. Das entspricht etwa dem Körpergewicht eines siebenjährigen Kindes!

    Je länger und öfter jemand in dieser Position verweilt, desto eher fallen die Schultern nach vorn, überdehnen die Halsmuskeln, verkürzen die Brustmuskeln und wird die Wirbelsäule belastet. Die Folgen: Verspannungen und Kopfschmerzen, im schlimmsten Fall ein frühzeitiger Verschleiß der Bandscheiben.

    Sitzende Tätigkeit an sich schon unphysiologisch

    "Der Mensch ist ein Lauftier und kein Faultier", sagt Professor Bernd Kladny, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie an der Fachklinik Herzogenaurach. Daher müssen wir unbedingt etwas gegen länger eingenommene einseitige Fehlhaltungen tun – egal ob im Beruf oder in der Freizeit. Der Mensch braucht Bewegung, und da tut jede Form gut. Knochen, Gelenke, Muskeln und Sehnen wurden im Laufe der Evolution auf den aufrechten Gang gepolt. Normalerweise hat die Halswirbelsäule eine Krümmung nach vorn. Unsere vorwiegend sitzende Tätigkeit ist dabei aber an sich schon unphysiologisch.

    Smartphone & Tablet: Keine ergonomischen Lösungen

    Eine Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ergab, dass die geneigte Kopfhaltung – in der Untersuchung allein auf die berufliche Arbeit am Computer bezogen – bereits das Risiko für Bandscheibenvorfälle erhöht.

    Berufsgenossenschaftliche Bestimmungen für den Bildschirmarbeitsplatz sollen deshalb helfen, Haltungs- und Augenschäden zu vermeiden. Doch diese ergonomischen Standardlösungen lassen sich auf Smartphones und Tablets nicht anwenden.

    Zwar kann man das Smartphone noch eine Weile ohne Krämpfe in den Armen auf Augenhöhe bringen, doch bei den schwereren Tablets wird das schon schwieriger. Sie landen dann auf Knien und Tischen, die Köpfe darüber gebeugt. "Laptops sind da ergonomischer, wenn sie in vernünftiger Höhe aufgestellt werden", urteilt Betriebsarzt Panter.

    Vorbeugen gegen Vorbeugen: viel bewegen

    Langes Sitzen macht schneller krank. Orthopäden warnen, es mit der Nutzung von Smartphones und Tablets zu übertreiben. Denn dabei kommt die normale Krümmung der Wirbelsäule in eine Streckhaltung, schlimmstenfalls in eine Kyphose, eine Krümmung nach hinten. Betriebsärzte wie Panter plädieren für möglichst häufige Ausgleichsbewegungen. Beispielsweise öfter mal in die Ferne schauen, um Augen- und Nackenmuskulatur zu trainieren. Schmerzen und Fehlhaltungen zu verhindern ist eigentlich ganz einfach und fällt doch den meisten oft schwer. Statt zwanghaft Ausgleichsbewegungen zu machen, könnte man auch einen Sport ausüben, der Spaß macht. Da kommt so gut wie jede Bewegung infrage. Auf ein paar Dinge sollte man auch bei manchem Sport: Beim Wassersport sollte man wegen der Gefahr von Überstreckung der Wirbelsäule lieber kraulen statt brustschwimmen. Und auch krumm auf dem Rennrad zu sitzen ist nicht der ideale Ausgleich für stundenlanges Sitzen mit Blick nach unten.

    Effizienter Kraftsnack: Prävention Qigong

    Probieren Sie doch einmal etwas ganz Neues aus: die Heilgymnastik Qigong. Sie ist eine gesundheitsfördernde Selbstübemethode, die auf selbstregulierender Basis Medizin und Sport miteinander verbindet. Qigong Pausensnack für Regeneration und Prävention. Helfen kann unsere Qigong-Kurzregeneration© mit dem Schwerpunkt Bewegung wie z. B. die Körperregeneration©. Diese einfach zu erlernende Übung kann bei Bedarf überall sofort angewendet werden und lässt sich problemlos in Ihren Arbeits-/Alltag integrieren. Mit Qigong werden zudem gleich drei wesentliche Aspekte der Regeneration abgedeckt:

    • die Regulierung der Haltung und Bewegung
    • die Regulierung der Atmung
    • die Regulierung der mentalen Aktivität

    Schon kleine Qigong-Übungen mit bewusster Atmung bedeuten Erholung pur!

     

    Auf eine ganz simple Alternative weisen natürlich alle Experten hin: Smartphone und Tablet einfach öfter mal ausschalten und beiseite legen.

     

    Mehr Informationen erhalten Sie unter den Menüpunkten Qigong und Therapien.

    Ich freue mich auf einen Kontakt und Austausch mit Ihnen zu diesem und natürlich auch anderen Themen!

    Herzlichst Petra Stolle

  • Den Schwindel in den Griff bekommen – nachhaltige Hilfen ohne Nebenwirkungen

    Den Schwindel in den Griff bekommen – nachhaltige Hilfen ohne Nebenwirkungen

    Schwindelanfälle sind weit verbreitet: Etwa jeder dritte Bundesbürger leidet Schätzungen zufolge irgendwann darunter, mit dem Alter nimmt die Tendenz zu. Schwindelbeschwerden sind in Deutschland der zweithäufigste Grund für einen Arztbesuch.

    Schwindel ist nicht gleich Schwindel

    Schwindel gibt es in unterschiedlichsten Formen – vom Schwankschwindel, der mit einer hohen Fallneigung verbunden ist, über den Drehschwindel bis hin zu zum Lagerungsschwindel, der oft beim Umdrehen im Bett auftritt. Meist sind die Anfälle harmlos, sie können aber chronisch werden. Hinzu kommt bei Schwindel immer die Gefahr zu stürzen und sich zu verletzen. Chronische Schwindelbeschwerden entstehen häufig durch eine Störung des Nervensystems. Unser Nervensystem sendet ständig Gleichgewichtsinformationen an das Gehirn. Kommt es nun im Nervensystem zu einer Störung wird diese Übertragung gestört. Dadurch kommen die Gleichgewichtsinformationen fehlerhaft im Gehirn an. Die Folge: Schwindelbeschwerden. Meist mit Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen oder Übelkeit. Bei akuten plötzlichen Schwindelbeschwerden sollten Sie zur Abklärung einen Arzt aufsuchen. Durch eine genaue Anamnese kann die Ursache der Beschwerden ermittelt werden.

    Den Ansatz finden

    Bei Schwindelbeschwerden ist es wichtig, an mehreren Punkten anzusetzen und alles zu vermeiden, was in Zusammenhang mit Gleichgewichtsstörungen schaden kann. Passivität und zu wenig Bewegung wirken sich bei Schwindel beispielsweise ungünstig aus. Ebenfalls ungünstig sind unregelmäßige Mahlzeiten, die zu Unterzuckerung führen können und mangelnde Flüssigkeitszufuhr, die den Blutdruck destabilisieren kann – beides fördert Gleichgewichtsstörungen. Das Gleiche gilt für übermäßigen Alkohol- und Nikotinkonsum. Menschen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten diese auf schwindelauslösende Nebenwirkungen fachlich (Apotheker, Arzt, Heilpraktiker) prüfen lassen.

      

    Hilfen ohne Nebenwirkungen

    Wer aufgrund häufiger Attacken ängstlich oder angespannt ist, kann zudem mit moderatem Sport, z. B. der chinesischen Heilgymnastik des medizinischen Qigong, nicht nur die Muskelkraft und Gangsicherheit stärken, sondern auch die Nerven beruhigen und Stress abbauen. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit ihren Säulen Akupunktur, Kräuterheilkunde und Qigong kann hier nachhaltig helfen. Sie kann zudem wirkungsvoll durch weitere Therapien ergänzt werden. In meiner Praxis arbeite ich mit der 5 Elemente Ernährung nach dem Prinzip "Eure Nahrungsmittel sollen Eure Heilmittel sein", mit der Meditation und mit der Gesprächstherapie sowie der systemischen asiatischen Familientherapie. Die Traditionelle Chinesische Medizin kann bedenkenlos mit der Schulmedizin kombiniert werden. Auch eine Dämpfung des zentralen Nervensystems ist im Gegensatz zu vielen anderen eingesetzten Arzneimitteln nicht zu befürchten. Und das Ergebnis wirkt tatsächlich meist nachhaltig in der Tiefe: die Schwindelbeschwerden werden gebessert.

    Sind Sie oder Ihre Familienangehörigen betroffen? Ein Erstgespräch mit mir könnte Ihr erster Schritt aus dem Problem des Schwindels sein. Gerne begleite ich Sie und freue mich auf Ihren Anruf, Ihre Mail oder Ihren Besuch in meiner Praxis.

    Herzliche Grüße

    Petra Stolle