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  • Schlafprobleme in Deutschland

    Nächtliche nervöse Unruhe – immer mehr Menschen schlafen schlecht ein oder durch

    „Der Schlaf sei das tägliche Brot deiner Seele“, stellte der deutsche Arzt Carl Ludwig Schleich bereits im 19. Jahrhundert fest. Doch vom erholsamen Schlaf können viele Menschen nur träumen, denn immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter Schlafproblemen. Seit 2010 habe die Anzahl der Menschen mit Schlafstörungen um 27 Prozent zugenommen, teilte die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) mit. In einer anderen Studie hat die Krankenkasse DAK festgestellt, dass jeder zehnte Berufstätige an schweren Schlafstörungen leidet. Bestätigt wird dies durch eine neue Studie der Techniker Krankenkasse (TK) die gemeinsam von TK-Chef Jens Baas und Peter Wendt, bei der TK zuständig für die repräsentative Umfrage unter 1000 Bürgern in Berlin, vorgestellt wurde. Demnach schläft immerhin jeder Dritte in Deutschland schlecht, ein Viertel der Menschen schläft zu wenig und 39 Prozent der Beschäftigten haben Schlafprobleme, weil sie den Stress im Beruf mit ins Bett nehmen. Die befragten Frauen schlafen schlechter als Männer. In allen Kategorien von „Wenn ich aufwache, fühle ich mich gut ausgeruht“ über „Ich kann nicht durchschlafen“ bis zu Einschlafproblemen schneiden in der Studie Frauen schlechter ab.

    Schlafraubende Gedankenkreise

    Der Diagnosekatalog bei Schlafstörungen ist laut den Berichten und Studien, der Krankenkassen sehr vielfältig und reicht von Einschlafproblemen und ungenügender Schlafdauer über Schlafwandeln und Albträume bis hin zu Atemaussetzern (Apnoe) und der Schlafkrankheit Narkolepsie. So ergab eine Umfrage der DAK, dass jeder vierte unter nächtlichem Grübeln und Sorgen leidet. Nach einem belastenden Tag fallen viele todmüde ins Bett. Doch statt einzuschlafen, werden sie von innerer Unruhe geplagt und die Gedanken rasen durch den Kopf. Geschehnisse des Tages, Sorgen, Zweifel oder Befürchtungen, was alles am nächsten Tag passieren könnte, rauben den Schlaf. Die Folge sind Schlafstörungen mit parallel dazu steigendem Missbrauch von Schlafmitteln.

    Schlafmangel macht krank

    Fehlender Schlaf macht die Menschen auf Dauer krank. Das Immunsystem wird geschwächt, Herz-Kreislauf-Beschwerden werden häufiger. Zudem können durch Übermüdung lebensbedrohliche Fehler im Straßenverkehr und am Arbeitsplatz passieren. Guter gesunder Schlaf ist ein zentrales Grundbedürfnis des Menschen und wesentlich für unsere Gesundheit und Lebensfreude. Wie wichtig eine erholsame Nachtruhe ist, merken wir erst, wenn sie uns fehlt – wir sind nicht mehr im Gleichgewicht!

    Nachhaltige Hilfe: TCM

    Bei nervöser Unruhe liegt im Gehirn häufig ein Mangel an GABA (Gamma-Aminobuttersäure) vor. Sie ist ein wichtiger Botenstoff im zentralen Nervensystem, wie eine Art Schutzstoff, der entspannt, schützt und die Nerven stärkt. Akupunktur gegebenenfalls in Verbindung mit Kräutern sorgt dafür, dass der Körper genügend GABA bereitstellt. Möchten Sie eigenverantwortlich etwas für sich und Ihren entspannten Schlaf tun, dann integrieren Sie beispielsweise auch Qigong-Übungen in Ihren Alltag. Diese verbinden sanft mit fließenden meditativen Atemübungen Körper, Geist und Seele zu einer Einheit. Die natürliche Heilung des menschlichen Körpers wird dabei effektiv unterstützt.

    Qigong – kleine Auszeit mit großer Wirkung

    Mit der Zeit haben sich eine Vielzahl wissenschaftlicher Nachweise der positiven Wirkungen von Qigong-Übungen auf Gesundheit und Lebensqualität ergeben. Qigong hilft Ihnen, Körper und Geist nachhaltig zu stärken und Belastungen einfach abzustreifen. Je nach Konstitution und persönlichem Interesse können Sie Kurzregenerationen mit unterschiedlichen Schwerpunkten in Ihren Alltag integrieren, z. B. die 7-Minuten-Regeneration© oder die 5-Elemente-Energiedusche©. Sie sind für jeden leicht zu erlernen und anzuwenden. Schon kleine Qigong-Übungen mit bewusster Atmung vor dem Zu-Bett-Gehen bedeuten Erholung pur und schenken Ihnen einen störungsfreien, erholsamen und entspannten Schlaf!

    Interessante Qigong-Präventionskursangebote

    Ein Versuch mit den wirksamen Qigong-Übungen lohnt sich auf jeden Fall! Unsere medizinischen Qigong-Übungsfolgen als Wochen- und Kompaktpräventionskurse gemäß § 20 SGB V sind von derKooperationsgemeinschaft gesetzlicher Krankenkassen zertifiziert, praxisorientiert und erprobt. Mehr interessante Informationen dazu finden Sie auf unserer neuen speziellen und sehr interessanten Seite Medizinisches-Qigong-Viersen mit unseren Präventionskurs-Angeboten. Alle noch buchbaren Termine 2018 mit detaillierten Infos dem Anmeldeformular und unseren AGB finden Sie hier >>> im Menüpunkt Qigong meiner Seite oder im Videoclip, per E-Mail – oder ganz individuell und persönlich unter Telefon: 02162–354 217.

    Herzlichst

    Ihre Petra Stolle

  • Das Kreuz mit dem Kreuz: Schwachstelle Rücken – Zahlstelle Gesellschaft

    Jeder dritte Deutsche hat Rückenschmerzen. Etwa 88 Prozent aller Deutschen klagen mindestens einmal im Leben über Rückenschmerzen. Laut der kürzlich veröffentlichten Bertelsmann-Studie „Faktencheck Rücken“ geht jeder fünfte gesetzlich Versicherte mindestens einmal im Jahr wegen Rückenschmerzen zum Arzt. Doch wenn der Rücken schmerzt, gehen Betroffene zu häufig zum Arzt und Ärzte selbst reagieren oftmals übertrieben, so die Bertelmann-Stiftung. Jeder zweite Befragte sei überzeugt, dass man in solchen Fällen einen Mediziner aufsuchen müsse. 60 Prozent der Bevölkerung erwarten zudem schnellstens eine bildgebende Untersuchung und ebenso verordnen Ärzte zu oft und schnell bildgebende Verfahren wie Röntgen, Computer-Tomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT). Sie glauben, dass der Mediziner dadurch die genaue Ursache des Rückenschmerzes findet. Doch verbessern die meisten Bilder weder die Diagnose noch die Behandlung. Stattdessen werden bei den Patienten falsche Erwartungen geweckt und die deutsche Wirtschaft leidet immer stärker unter einer sich ausbreitenden „Volkskrankheit“.

    Hohe Kosten durch Fehltage

    Inzwischen verursachen Rückenschmerzen allein durch Produktionsausfälle einen jährlichen Schaden von ca. knapp 9 Milliarden Euro. Schon jetzt entfallen mit 24 Prozent die meisten Krankheitstage auf Rückenleiden. Dies ergab unter anderem auch eine Analyse der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH). Nach neuesten Erhebungen der Technikerkasse (TK) geht inzwischen jeder zehnte Fehltag auf ein Rückenleiden zurück. Da hierbei indirekte Folgen, wie frühere Verrentung (18 % aller Frühverrentungen gehen auf Wirbelsäulenerkrankungen zurück) oder Rehabilitation nicht berücksichtigt wurden, ist insgesamt von mehr als doppelt so hohen Krankheitskosten auszugehen.

    Gesundheitsrisiko Dauersitzen

    In unserer vom Computer beherrschten Arbeitswelt sitzen 17 Millionen Menschen den ganzen Tag am Schreibtisch. Der Mensch ist zum Dauersitzen jedoch nicht geschaffen. Falsches Sitzen vor dem Computer in einseitiger Haltung, das Übereinanderschlagen der Beine oder das zwischen Kopf und Schulter geklemmte Telefon bewirken Rückenschmerzen.

    Der Rücken ein Spiegel der Seele

    Unser Rücken ist zudem ein psychosomatisches Organ, dessen Muskulatur sehr empfindlich auf Verspannung, Aggressionen, Mobbing oder Angst reagiert. Angesichts des psychischen Hintergrundes ist es umso erstaunlicher, dass in Deutschland pro Jahr immer noch über 100 000 Rückenschmerz- und Bandscheibenpatienten unters Messer kommen – und das noch nicht einmal mit Aussicht auf Besserung!

    Die Grenzen von Operationen

    Viele Versicherte würden an der Bandscheibe operiert, obwohl das Problem die Muskeln beträfe. Und so bleiben die Schmerzen auch nach einem Eingriff bestehen, so Schmerztherapeut Thomas Nolte der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS). Stattdessen wäre eine rechtzeitige Therapie durch Physiotherapeuten, Psychologen und Naturheilverfahren in Verbindung mit geeigneten, körperlichen Übungen zielführender. Vier Fünftel der Patienten mit hartnäckigen Problemen könnten so schon nach relativ kurzer Zeit und kontinuierlicher Anwendung der erlernten Übungen ihr Alltagsleben schmerzfrei erleben. Operationen schaffen das nicht. Sehr hilfreich sind hier beispielsweise einfach zu erlernende und sofort helfende Qigong-Übungen.

    Qigong – einfach, natürlich & alltagstauglich

    Qigong ist wie eine private Krankenversicherung. Wenn Sie lang genug einzahlen, sind Sie mit einem guten Rüstzeug bei Krankheit ausgestattet. Qigong ist ideal für diejenigen, die nicht erst – wie z. B. beim Tai Chi – ein komplexes Bewegungsprogramm oder anstrengende, komplizierte Körperübungen einstudieren möchten, sondern sofort durchstarten wollen mit leicht erlernbaren und wirkungsvollen Bewegungen. Qigong ist Meditation in Bewegung. Man braucht keine kostspielige Ausrüstung, keine besondere Kleidung und schon gar kein sportliches Talent. Die Übungen sind einfach, natürlich und alltagstauglich. Die Resultate sind eine stabile Gesundheit, bessere Konzentration, geistige Gelassenheit, Lebensfreude und innere Kraft.

    Qigong und Traditionelle Chinesische Medizin

    Medizinisches Qigong ist eine Teildisziplin der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Es ist eine Kombination von bewusster Atmung, sanften Körperübungen und Schulung des Geistes. Auf diese Weise werden die natürliche Selbstregulationsfähigkeit und innere Energie des Menschen angeregt und gestärkt und wie gesagt folgende drei Aspekte abgedeckt: 

    • die Regulierung der Haltung und Bewegung
    • die Regulierung der Atmung
    • die Regulierung der mentalen Aktivität

    In dieser Weise wird das Zusammenspiel des gesamten Körpers harmonisiert. Die Konstitution verbessert sich, das Immunsystem bleibt intakt. Schon kleine Qigong-Übungen mit bewusster Atmung bedeuten Ruhe und Erholung pur.

    Weitere detaillierte Informationen finden Sie unter den Menüpunkten Qigong und Qigong Lehrinstitut. – Sie möchten ausprobieren, ob Qigong für Sie etwas ist? Dann rufen Sie an oder melden sich per E-Mail. Ich freue mich auf Sie!

    Herzlichst

    Ihre Petra Stolle

  • Wenn einem Hören und Sehen vergeht…

    Stress- und Suchtfalle Smartphone & Co.

    Im Auftrag der Landesmedienanstalt NRW führte der Medienforscher Peter Vorderer eine repräsentative Studie zur Nutzung von Smartphones bei Kindern und Jugendlichen durch. Die Ergebnisse zeigten, wie ein noch junges Gerät das private und soziale Leben der jungen Menschen gravierend verändert hat.Bereits jeder Dritte der 8- bis 14Jährigen besitzt ein Smartphone. Über das Internet stehen Jugendliche im Dauer-Kontakt mit ihren “Freunden“, nutzen es zum Spielen und Musikhören. Zum Teil mit fatalen Folgen.

    Dauerbeschallung – Gefahr für junge Ohren

    Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge riskieren Kinder und Jugendliche zunehmend ihr Gehör. Zu allgegenwärtig sind Smartphones und MP3 Player, sogar auch schon bei Grundschülern. Das stundenlange Musikhören via Kopfhörer hat größere Folgen als man denkt: In Deutschland hat sich der Hörverlust im Hochfrequenzbereich bei Kindern und Jugendlichen in einem Zeitraum von 24 Jahren nahezu verdoppelt, wie das Deutsche Ärzteblatt meldet. Die Abteilungsleiterin der Pädakustik eines Hörgeräteherstellers, Christiane Schubert, erklärt uns das Problem. So seien grundsätzlich die Haarsinneszellen im Ohr in der Lage, uns vor gesteigertem Lärm zu schützen. Bei lauter Dauerbeschallung über Kopfhörer können jedoch sehr schnell bleibende Schäden entstehen, so die Expertin.

    Aufklärung und Achtsamkeit

    Was können Eltern tun? Dem Teenager den MP3-Player komplett zu verbieten, ist keine Lösung. Besser ist es, gemeinsam einen Kompromiss zu finden. Dies beginnt mit aufklärender Zuwendung zum Kind, welche Folgen ein Hörverlust haben kann. Auch können Eltern mit Kindern Regeln vereinbaren. Kopfhörer maximal 15 Minuten am Stück zu tragen und nicht zu laut einzustellen, sind bereits gute Vereinbarungen. Durch die Nähe zum Trommelfell sollten es zudem keine Im-Ohr-Kopfhörer sein. Gemeinsam einen Hörtest beim Hörgeräteakustiker machen und regelmäßig wiederholen sowie ein Mehr an Achtsamkeit ist die sicherste Möglichkeit, einem Hörverlust vorzubeugen sowie Schäden frühzeitig zu erkennen.

    Steigende Kurzsichtigkeit bei jungen Menschen

    Auch noch ein anderes Sinnesorgan ist zum Opfer des digitalen Lebens geworden: das Auge. 20 Prozent aller Kinder haben Untersuchungen zufolge medienbedingte Sehprobleme und Forscher schlagen Alarm. Die Kurzsichtigkeit der jungen Generation nimmt weltweit drastisch zu. Denn überall auf der Welt verbringen Kinder heute viel mehr Zeit vor elektronischen Geräten als im Freien. Der Anteil kurzsichtiger Jugendlicher wird in den nächsten Jahrzehnten noch zunehmen, meint auch Professor Wolf A. Lagrèze von der Uniklinik Freiburg. Das häufige Nahsehen beim Lesen von E-Books, der zu kurze Abstand zum Monitor beim Arbeiten und Spielen am Computer sowie die intensive Nutzung von Smartphone, Tablet und das fehlende Tageslicht sind wesentliche Faktoren für die Ausprägung einer Kurzsichtigkeit.

    Anzeichen für eine unentdeckte Sehschwäche sind beispielsweise häufiges Augenreiben, Blinzeln oder regelmäßige Kopfschmerzen. Auch unsicheres und langsames Schreiben und Lesen sind ernstzunehmende Signale. Mit einem kleinen Selbsttest können Eltern bereits erste Warnsignale aufdecken.

    Selbsttest für Eltern

    • Lassen Sie Ihr Kind aus einigen Metern Entfernung Straßennamen und Hausnummern lesen.
    • Fordern Sie Ihr Kind dazu auf, die Vögel am Himmel zu zählen.
    • Beobachten Sie Ihr Kind beim Ballspielen: Kurzsichtige Kinder greifen öfter daneben, da sie den Ball aus der Ferne schlecht erkennen können und falsch einschätzen, wann er bei ihnen ankommt.

    Haben Sie den Eindruck, dass Ihr Kind betroffen ist, dann ist nicht nur ein Besuch beim Augenarzt angesagt. Auch die alltägliche Lebenswelt Ihres Kindes benötigt bewusste Reflexion, sorgfältige Neugestaltung und eine intensive Sensibilisierung der Achtsamkeit.

    Smartphone als Stressor und Droge

    Neben dieser Belastung für Auge und Ohr gibt es noch ein drittes großes Gefahrenfeld: die Belastung der Seele. Smartphones setzen Kinder und Jugendliche unter Stress. Jeder Vierte der befragten Acht bis 14-Jährigen gab an, sich durch die permanente Kommunikation über Messengerdienste wie Whats-App gestresst zu fühlen. Und fast jeder zehnte junge Smartphone-Besitzer nutzt sein Gerät derart exzessiv, dass er als suchtgefährdet gilt. Für viele ist es fast ein Teil des Körpers geworden, so der Medienforscher Peter Vorderer. Beeindruckt sei er auch von der Rasanz der Entwicklung, denn innerhalb weniger Jahre hat es einen wahnsinnigen Schub gegeben. Das Smartphone habe inzwischen alle Lebensbereiche erfasst und hat eine wahnsinnige Anziehungskraft, der sich nur schwer widerstehen lässt. Selbst beim romantischen Dinner liege das Gerät auf dem Tisch, manche nehmen das Smartphone mit ins Bett, morgens ist es der erste Gegenstand mit dem sich sein Besitzer befasst.

    Der Wunsch nach Zugehörigkeit

    Das natürliche menschliche Bedürfnis nach sozialer Bestätigung und Zugehörigkeit wird für die Smartphone-Jugend ebenfalls zur fatalen Falle: Wer nicht bei Whats-App dabei ist und chattet, verliert den Anschluss. Gerade Whats-App-Gruppen sind für Jugendliche extrem wichtig, so die Wissenschaftler. Die Angst, ausgestoßen zu werden, ist der Antrieb für Jugendliche, ihre Freizeit fast ausschließlich mit dem Handy zu verbringen. Eltern stellt diese Entwicklung vor ganz neue Herausforderungen. Viele Erwachsende unterschätzen aber die Gefahren für die Kinder, denn sie sind mit den Smartphones technisch überfordert. Die Folge ist ein Gefühl von Machtlosigkeit und Kontrollverlust. Erschwerend kommt hinzu, dass sie den Zugang zu ihren Kindern zu verlieren drohen, weil sie nicht mehr mitbekommen, womit sich der Nachwuchs beschäftigt.

    Vorbeugen durch Achtsamkeit

    Im Rahmen unserer persönlichen und branchenspezifischen Gesundheitskonzepte arbeiten wir unterstützend und sehr wirkungsvoll mit verschiedenen Maßnahmen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. So können beispielsweise kleine und einfach zu erlernende Übungen aus dem medizinischen Qigong sehr gut dabei helfen, dass Kinder und Jugendliche sich besser wahrnehmen, mehr Achtsamkeit entwickeln, Stress besser bewältigen und vor allem schon in jungem Alter einen verantwortungsvollen Umgang mit der auf sie einbrechenden technologischen Flut erlernen. Dies ist die beste Vorbeugung, damit gesundheitliche Probleme erst gar nicht entstehen.

    Sprechen Sie uns an, wenn Sie sich betroffen fühlen. Gerne beraten und unterstützen wir Sie und Ihre Familie mit individuell auf Sie zugeschnittenen Gesundheitskonzepten.