Ein Behandlungskonzept der chinesischen Medizin
Systemische asiatische Familientherapie ist ein Ansatz für Menschen, die ergänzend oder alternativ zu schulmedizinischen und naturheilkundlichen Behandlungsmethoden einen ganzheitlichen Ansatz suchen, um das eigene Rollenverhalten aufzulösen und neue Wege zu eröffnen.

„Ein Problem kann nicht auf der Ebene gelöst werden, auf der es entstanden ist“ (Albert Einstein)

Schmerzen, Krankheitssymptome und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen basieren nicht nur auf personenspezifischen Problemen. Sie stehen auch immer im Zusammenhang mit dem privaten, beruflichen und sozialen Umfeld aus der

• Geburts-Familie
• Berufs-Familie
• Freundes-Familie

Vier grundlegende Schritte aus der chinesischen Medizin gehören zur systemischen asiatischen Familientherapie:

1. Die Basis bilden die Familienanamnese und die Konstitutionsanalyse.
2. Übernommenes Rollenverhalten wird in systemischen Klärungsgesprächen aufgedeckt.
3. Das gleichzeitige Arbeiten mit Akupunktur sorgt für innere Stabilität.
4. Systemische Bewegungstechniken aus dem Qigong wirken in der äußeren Körperschicht, der mittleren Atemschicht und der inneren Geistesschicht.

Aus der Erkenntnis entsteht Verhaltensänderung. Das Erkannte kann verarbeitet werden. Das alte Rollenverhalten wird gelöscht.
Der individuelle Veränderungsprozess wird integriert. Freudvoll werden belastende Ereignisse abgeschlossen.

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